Verfügbarkeit für Abholungen konnte nicht geladen werden
Der Smart Forfour der ersten Generation erschien just an meinem 40. Geburtstag im Jahr 2004 im Handel. Vielleicht mag ich das Auto deshalb auch so, dass ich sogar schon mal damit liebäugelte, als ein Autokauf anstand. Das Vorbild meines neuesten Automodells wurde von Mercedes-Benz gemeinsam mit Mitsubishi entwickelt, der Colt basierte auf derselben Plattform. So wurde der Forfour wurde bis 2006 auch bei einer Mitsubishi-Tochter in den Niederlanden gebaut. In Deutschland wurden insgesamt 44.302 Smart Forfour zugelassen, von denen am 1.1.2013 noch gut 39.000 angemeldet waren. Inzwischen gilt das Auto aufgrund seiner geringen Stückzahl als begehrter Youngtimer. Den überwiegenden Anteil stellten dabei mit rund 75 % die Benziner, die Dieselversion war entsprechend weniger gefragt.
Als optische Besonderheit besitzt der Forfour einen sogenannten Tridion-Rahmen, entweder in Silber oder Schwarz. Dieser umrahmt den Fahrgastraum als Sicherheitszelle. Ich habe ihn am Modell nachgebildet. Neu ist die eigens entwickelte lenkbare Vorderachse. Hier ist es gelungen, die Vorderräder innerhalb des kleinen Radkastens einschlagen zu lassen. Es besteht allerdings keine Verbindung zum Lenkrad.
Ich biete das Modell in vier verschiedenen Farbvarianten an: mit grauem Tridion-Rahmen in Schwarz, mit schwarzem Tridion-Rahmen in Rot, Hellgrau und Schwarz. Die komplett schwarze Ausführung war beim Vorbild ein Sondermodell.
